Warum Kleidung auch Evangelium sein kann
Viele denken:
„Ein Shirt ist nur ein Kleidungsstück.“
Aber was, wenn es mehr ist?
Was, wenn dein Hoodie ein Werkzeug wird –
nicht nur gegen Kälte, sondern gegen geistliche Kälte?
Kleidung in der Bibel
Kleidung war in der Bibel nie bedeutungslos.
Sie zeigte Zugehörigkeit, Berufung und manchmal auch Sünde.
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Adam & Eva wurden nach dem Sündenfall eingekleidet – aus Gnade.
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Die Priester trugen heilige Gewänder – zur Ehre Gottes.
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Die Jünger trugen Alltagskleidung, doch ihre Taten sprachen lauter.
Was du trägst, ist Teil dessen, wie du sprichst – auch ohne Worte.
Kleidung als Zeugnis
Wenn auf deinem Shirt steht:
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„Jesus is Lord“
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„Fully Forgiven“
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„Don’t Follow Me – Follow Him“
… dann ist das keine Modefloskel, sondern ein Zeugnis.
Ein Statement, das durch Fußgängerzonen, U-Bahnen und Klassenzimmer geht.
Menschen lesen.
Menschen denken nach.
Manche fragen.
Und du hast die Chance, zu antworten.
Streetwear mit Sendung
Bei Maranatha-Wear geht es nicht um „coole christliche Designs“.
Es geht um klare Botschaften – getragen auf Stoff, verwurzelt im Wort Gottes.
Du bist ein Tempel des Heiligen Geistes.
Warum also nicht auch ein Laufsteg für die Wahrheit?
Deine Kleidung redet.
Die Frage ist nur: Was sagt sie?
Unsere Empfehlung:
Maranatha – der Herr kommt. Trag es weiter.